„Ich fühle mich glücklicher, nur weil ich ich selbst bin und andere sie selbst sein lasse.“ 

Carl R. Rogers

Über mich 
Mein Weg & meine Werte

Jahrgang 1972, verheiratet und drei Kinder. Katholischer Theologe, personzentrierter Berater (GWG) und Supervisor (DGSV). Ich arbeite als Pastoralreferent bei der katholischen Kirche in Hechingen im Bereich der Trauerarbeit, im Schuldienst als Religionslehrer und in der Firmvorbereitung mit Jugendlichen. 

Zudem bin ich als Referent im Institut für Pastoralpsychologie der Erzdiözese Freiburg tätig im Bereich der seelsorglichen Gesprächsführung für Ehrenamtlich

Auftanken kann ich in der Natur, sei es mit dem MTB oder zu Fuß. Gerne bastle ich in meiner Werkstatt oder mache mit lieben Menschen zusammen Musik. Ich liebe die Stille und das Lachen, Spielen und Kochen und das Leben zu leben mit all den Erfahrungen, die es mit sich bringt.

Mein Weg

  • Geboren in Karlsruhe
  • Studium der Theologie in Mainz und London
  • School of mime and physical theatre / London
  • Arbeitsstationen in Weil am Rhein / Ilvesheim / Hechingen

Weiterbildungen und Erfahrungen

  • Personzentrierter Berater (GwG)
  • Supervisor (DGSV) 
  • Referent in Kursen zur Gesprächsführung
  • Art of Hosting
  • Dynamic facilitation 
  • Zukunftswerkstatt
  • Partizipationsprozesse und Visionstage 

Was mich motiviert

Seit vielen Jahren bin ich in der Seelsorge tätig. Immer mehr hat sich für mich herausgestellt, wie wichtig mir das Gespräch mit einzelnen Menschen ist. Es ereignet sich immer etwas, wenn sich Menschen ganz gegenwärtig begegnen, neue Erfahrungen und Perspektiven können gewonnen werden. Das gilt für Einzelgespräche, aber auch für Gruppen in der Teamsupervision. Diesen Raum möchte ich gerne eröffnen. 

Mein theoretischer Hintergrund ist vor allem das christliche Menschenbild, das vom Wert und der Würde jeder Person spricht. Ausgebildet bin ich schwerpunktmäßig im personzentrierten Ansatz von Carl Rogers, der von dieser Würde ausgeht und Wege aufzeigt, wie Menschen wachsen und sich entwickeln können. Das Schöne an dem Ansatz ist für mich, dass Menschen mehr Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten entwickeln und die Lösungen bei sich entdecken. 

Carl Rogers, der Begründer des Personzentrierten Ansatzes: 

Wenn Dir jemand wirklich zuhört, ohne dich zu verurteilen, ohne dass er den Versuch macht, die Verantwortung für Dich zu übernehmen oder Dich nach seinen Mustern zu formen – dann fühlt sich das verdammt gut an. Jedes Mal, wenn mir zugehört wird und ich verstanden werde, kann ich meine Welt mit neuen Augen sehen und weiterkommen. Es ist erstaunlich, wie scheinbar unlösbare Dinge doch zu bewältigen sind, wenn jemand zuhört.“  

 

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